Alvaro Soler „Mar De Colores" (Versión Extendida)

alvaroDas Bild, das Alvaro Soler mit seinem zweiten Album „Mar de Colores“ zeichnet, leuchtet strahlend hell und weit über Europas Grenzen hinaus: Streaming-Rekorde, Sales-Erfolge, Top-Airplay-Positionen im Norden und Süden des Kontinents für die neue Auskopplung „Loca“ sowie Top-10-Platzierungen für das Album – kein Wunder, dass Alvaro Soler jetzt auch für das angesehenste Musikformat im deutschen Fernsehen verpflichtet wurde. In der neuen Staffel von „Sing meinen Song – das Tauschkonzert“, die am 7. Mai auf VOX startete, nimmt auch Alvaro Soler neben Host Michael Patrick Kelly auf dem Sofa in Südafrika Platz. Parallel dazu erscheint eine neue Edition des Albums mit drei ganz neuen Songs – inklusive dem aktuellen Track „Loca“ sowie natürlich der kommenden, brandneuen Single „La Libertad“.
Es hat sich herumgesprochen, dass der gebürtige Spanier, mehr zu bieten hat, als Sommerhits. Um die Bandbreite des 28-jährigen Musikers zu entdecken, beginnt man am besten mit einem Blick in seine Biografie. Alvaro wächst mit einer spanischen Mutter und einem deutschen Vater in Barcelona auf, bevor er mit zehn Jahren nach Tokio zieht. Zunächst ein Kulturschock, kurz darauf kostbare Inspiration. „Meine Geschwister und ich gingen auf die deutsche Schule, wo fast jeder Musik machte – ich dachte damals, dass Singen wie Laufen ist. Erst später, zurück in Spanien, begriff ich, dass das gar nicht jeder kann.“ Die Familie verbringt acht Jahre in Tokio, praktisch Alvaros gesamte Jugend. „Auch wenn Sonne, Meer und das spanische Lebensgefühl für mich Heimat bedeuten: Meine Zeit als Teenager in Japan haben mir Offenheit und Werte wie Ausdauer und Respekt mitgegeben. Ich habe heute noch viele Freunde aus der Zeit, spreche mittlerweile sechs Sprachen und habe früh gelernt, dass man sich Erfolg erarbeiten muss.“
Seine Bilanz ist beeindruckend: Hits wie „Sofia“ und „El Mismo Sol“ meldeten über 30 Gold-, Platin- und Diamant-Awards, sorgten für drei „Latin American Music Award“-Nominierungen und über eine Milliarde Klicks sowie täglich 2,5 Millionen Fans auf seinem YouTube-Kanal. 2015 enterte sein Debüt „Eterno Agosto“ auf Anhieb die Top 5 der deutschen Albumcharts und stürmte in Italien, Polen und der Schweiz auf #1. Es folgten Shows mit J-Lo und Phil Collins, TV-Auftritte als Juror der italienischen Edition von „X Factor“ und mit „Yo Contigo, Tú Conmigo“ ein Song für den Minions-Blockbuster „Despicable Me 3“, der in einer Woche eine Million Spotify-Streams und drei Millionen Clip-Klicks sammelte. „Natürlich habe ich gefeiert, als es durch die Decke ging – aber ich weiß, dass das für mich privat nichts zu sagen hat. Ich möchte den Menschen meine Welt nahebringen und die besteht eben nicht nur aus einem durchgestylten Instagram-Profil. Ich möchte gerne zeigen, dass niemand perfekt ist.“
Neben guten Vibes und ausgelassener Spielfreude ist genau das der rote Faden von „Mar De Colores“: Alvaro Soler plädiert dafür durchzuatmen und das Leben zu genießen – mit intimen, warmherzigen Geschichten aus verschiedenen Kulturen und Songs, die dabei immer eine ganz besondere, coole Leichtigkeit ausstrahlen. „In den Songs steckt viel Liebe zum Detail, die Arrangements sind super organisch – es soll Spaß machen, die Songs zu hören.“
So wie „La Cintura“, die erste Single des Albums, auf der er herrlich selbstironisch seine mangelnden Tanzqualitäten besingt. Fast folgerichtig räumte der Track Gold und Platin in Spanien, Italien, Finnland, Deutschland und der Schweiz ab und eroberte aus dem Stand die #5 der globalen iTunes-Charts und mischte in ganz Europa die Airplay-Charts auf. Genauso entwaffnend ist Alvaros Umgang mit großen Gefühlen, die man auf „Te Quiero Lento“ belauschen darf. „Der Song ist einer ganz bestimmten Person gewidmet – heutzutage haben die Menschen leider oft Angst vor Kompromissen und werfen Beziehungen schnell weg. Das hier ist meine Verbeugung vor dem Gegenteil.“
Die Palette von „Mar De Colores“ besteht aber auch aus zarter Percussion und unwiderstehlichem Picking-Groove in „Ella“ sowie Breitband-Orchester und Herzblut-Vocals auf dem sehr persönlichen „Niño Perdido“ – denn das Leben, das Alvaro beschreibt, besteht aus allen Farben. Bei aller Tiefe liefert der Track „Puebla“ aber die eigentliche Essenz des Albums. Der Song, der auch die Zeile zum Titel des Albums liefert, strahlt mit Ukulele, Bläsern, afrikanischen Sounds und euphorischen Chören pure, ansteckende Lebensfreude aus. „Ich mag das sehr. Das Lied besteht aus drei Akkorden, alle in Dur – es wird nicht nachgedacht, es ist einfach nur happy.“
Passend dazu versetzt uns Alvaro mit dem neuen „La Libertad“ in die richtige Stimmung und ermutigt uns gegen alle Angst zu tanzen und „mit dem Wind Richtung Freiheit zu laufen“. Zusammen mit „Loca“ und dem ebenfalls neuen „Taro“ erweitert er „Mar De Colores“ für die zweite Auflage um drei herrliche Pinselstriche und vereint berührende Balladen, gefühlvolle Groover und glühend heiße Hitrhythmen. 2019 sind Alvaro und seine Band den ganzen Mai über europaweit und im September noch mal intensiv in Deutschland live unterwegs, um Fans überall auf dem Kontinent mit neuen Material, besten Vibes und mitreißender Show in Bewegung zu bringen.
Alvaro Soler ist ein intuitiver Songwriter und Sänger mit unerhörtem Charme, viel Herz und jeder Menge Humor – wir sollten ihm zuhören. Und mit ihm tanzen.
Tracks
1. La Libertad
2. Loca
3. La Cintura
4. Histérico
5. Te Quiero Lento
6. Ella
7. Puebla
8. Au Au Au
9. Fuego
10. Veneno
11. Bonita
12. No Te Vayas
13. Niño Perdido
14. Taro
15. Yo Contigo, Tú Conmigo (The Gong Gong Song / El Tema De La Película „Gru 3 Mi Villano Favorito“) – Morat
16. La Cintura (Remix)
17. Let It All Go – Birdy
18. Lo Mismo – Maître Gims
Alvaro Soler „Mar De Colores“ (Versión Extendida)
Universal