Luka Bloom "Sometimes I Fly – Live In Bremen 2001"
Nur Stimme und Gitarre: Konzertmitschnitt des irischen Singer/Songwriters vom 2. Dezember 2001.
Luka Bloom gehört zu den renommiertesten irischen Singer/Songwritern. Kein Wunder: Sein beeindruckendes Gitarrenspiel und seine Stimme genügen, Zuhörende selbst in den größten Sälen bis in die hinterste Reihe vom ersten Ton an zu fesseln. Wunderbar miterleben lässt sich das auf seinem Live-Album „Sometimes I Fly …“, das am 2. Dezember 2001 von Radio Bremen im Sendesaal des Funkhauses an der Weser mitgeschnitten wurde.
Mit seinem Freund Brian Masterson, dem Produzenten von Elvis Costello, Van Morrison und der Chieftaines, hat der Musiker persönlich die Bänder bearbeitet und gemastert. Das Klangergebnis ist beeindruckend. Luka Bloom glänzt mit sparsamen Arrangements, seine ergreifende, emotionale Stimme sorgt für Gänsehaut pur.
„Sometimes I Fly …“ ist das 23. Album in der mehr als 40-jährigen Karriere des sympathischen Mannes aus Newbridge im County Kildare, der bürgerlich Barry Kevin Moore heißt und dessen älterer Bruder Christy Moore (Planxty) ebenfalls ein weltbekannter Folkmusiker ist.
Die CD ist mit einem umfangreichen Booklet ausgestattet, das alle Lyrics und vom Künstler selbstverfasste Linernotes enthält.
Tracks
1 Diamond Mountain
2 Don’t Be So Hard On Yourself
3 Ciara
4 Holy Ground
5 Gone To Pablo
6 Rainbow Day
7 Perfect Groove
8 Rescue Mission
9 You Couldn’t Have Come At A Better Time
10 As I Waved Goodbye
11 Love Is A Place
12 Gabriel
13 Please Don’t Tell Me How This Story Ends
14 Delirious
Luka Bloom „Sometimes I Fly – Live In Bremen 2001“
MIG