Angeekelt veröffentlichen mit „Sensemann“ den nächsten Track/ Video aus dem Album „Auf die Fresse Rock`n´Roll“

Wer sich mal wieder eindeutig und einzig dem Spaß an harter Rock Musik und lebensnahen Themen widmen möchte, der ist bei den Kollegen von Angeekelt genau richtig aufgehoben!

Als zweite Videoveröffentlichung folgt nun der Song „Sensemann“ vom Album „Auf die Fresse Rock´n´Roll, dass am 11.11.2021 um 6:66 (7:06) Uhr erscheint. Mit dem Song hat sich die Band der harten Arbeit des Sensemanns gewidmet, dessen Job nie zu Ende ist. Mit einem Augenzwinkern wird Gevatter Tod besungen, wie ihn Terry Pratchett schon in seinem gleichnamigen Scheibenwelt-Roman beschrieben hat: Einer der wenigen, die nie Urlaub machen können.

Die Band präsentiert im Sepia-Stil alter Horrorfilme das Video zum „Sensemann“…kennenlernen werden wir ihn wohl alle…

Angeekelt wurde im Herbst 2021 von Bernd „Börnie“ Sommer und Marc „Venom“ Debus gegründet. Beide Musiker sind bereits lange in der Musikwelt unterwegs. Bernd Sommer hat u.a. mit seiner Band „Börnie“ bereits fünf CD-Veröffentlichungen herausgebracht und in den letzten Jahren in mehreren Bands gespielt und unzählige Liveauftritte gemeistert. Marc Debus hat Ende der 80ziger Jahre mit den Punkbands „Fremdkörper“ und „Schleifstein“ angefangen und ist auch Sänger bei der Metal-Formation „Ascheregen“. Des Weiteren betreibt er ein Musikmagazin, dass unter der Plattform „Promoportal-germany.net“ und dem „Promo Print Magazin“ im Schreibstark-Verlag veröffentlicht wird. Dadurch hat er in den letzten zwanzig Jahren unzählige Musiker interviewt, bzw. Bilder und Berichte für diese veröffentlicht. Die Zusammenarbeit der beiden Künstler hat nun ein außergewöhnliches Projekt hervorgebracht, das sich vor allem dem Spaß an Musik widmet.

Was gibt es sonst noch über die Band zu sagen? Während die Songs noch von den Beiden allein produziert wurden, sind mittlerweile einige Musiker im Gespräch, die die Band zu komplettieren gedenken. Das Material wurde ausschließlich analog aufgenommen und verzichtet auf digitale Nachbearbeitungen oder Korrekturen, wie sie heute oft eigesetzt werden. Das gesamte Tonmaterial wurde also „Old school“ aufgenommen und eingespielt. Den letzten Schliff hat Uwe Lulis von den „Black-Solaris-Studios“ der Scheibe verpasst, der nicht nur selbst ein namhafter Musiker ist, sondern auch schon viele Bands als Tontechniker abgemischt und produziert hat. Mit 15 Stücken und einer Gesamtspielzeit von knapp einer Stunde wird ein Feuerwerk deutscher Punkmusik abgebrannt, bei dem für jeden etwas dabei sein dürfte.