Hum „One“
HUM spielen langsamen, schweren stoner rock, mal hypnotisch einfach…. mal progressiv…. den sound der klassischen power-trio-besetzung erweitern sie mit sparsam eingesetzten chören und samples. dazu kommen lange gitarrensoli in klassischer hippie-tradition…atmosphärisch, laut, zutiefst abgründig….sehr heavy aber ohne posen….sporadisch unterstützen zweistimmig gesungene texte die dunkle atmosphäre der songs.
HUM sind keine unbekannten..seit vielen Jahren sind sie schon im Frankfurter musikraum unterwegs. ..ihre bands hießen: Cut the Crap (funkrock), Nanu Djapo (afrofunk), Leyla Trebbien (soul, deutschpop), Subsoundz Quartet (electrojazz), Papa Tacata (experimental Jazz), Fünf Herren (spoken word, experimental)…
Tracks
in the end
no more
creep
rising high
rise of the locust
leaving home
the mantis
odyssey
mayfly
t rex in love
pilots
Hum „One“
Sireena Records