Die Sonnenuhr hat Sand im Getriebe

Urspeter Hilzinger, pensionierter Informatiker, und Marino Agosti, Hochschulabsolvent, haben beide eine Affinität zur Kryptologie. Nach einem Kryptologie-Symposium in Genf lernen die beiden Schweizer einen iranischen Botschaftsangehörigen und Dolmetscher kennen, welcher sie für die Entwicklung eines sicheren Chiffrierprogrammes engagiert.

Sie beginnen mit der Realisierung dieses brisanten Auftrages. Doch dann schaltet sich auch die CIA ein. Das neue Chiffriersystem ist zur Bedrohung geworden …

Autor
Rudolf A. Jaggi
, seine erste Anstellung nach dem erfolgreichen Abschluss einer Berufsmittelschule fand der im Dezember 1945 geborene Autor in einer Lampenfabrik. Dort stellte er als Abteilungsleiter zusammen mit 30 Gastarbeiterinnen täglich rund 10.000 Leuchtstoffröhren her. Nach dem Wechsel in die Maschinenindustrie programmierte er computergesteuerte Werkzeugmaschinen sowie den ersten Montageroboter der Firma. Nach einigen Jahren wechselte er firmenintern in die IT. Dort reorganisierte er die komplexen EDV-Nachtverarbeitungen, vom anfänglich personalintensiven bis hin zum vollautomatischen unbemannten Betrieb. Als Dank und anstelle eines Bonus wurde er Chef des Rechenzentrums. Als die gesamte IT in eine amerikanische Outsourcing-Firma transferiert wurde, wurde ihm die Leitung des Data-Centers Schweiz übertragen, verbunden mit dem Einsitz im Management der schweizer Niederlassung. Die letzten Berufsjahre verbrachte er wieder in seiner früheren Firma und widmete sich dem Aufbau der firmeninternen.

Die Sonnenuhr hat Sand im Getriebe
Autor: Rudolf A. Jaggi
280 Seiten, gebunden
Literareon
Euro 24,00 (D)
ISBN 978-3-8316-2223-8