Ewig Frost „Ain’t No Saint“

Das brennende Verlangen nach purem Rock’n’Roll treibt die Wiener Speed Metal Punks EWÏG FROST aus der Hölle empor um von Österreich aus, die Bühnen dieser Welt zu erstürmen. In beinahe 20 Jahren tätowierte Mastermind Nïïtro (Komposition, Text, Gitarre & Gesang) mit acht Veröffentlichungen seine dunklen Botschaften in die Seelen begeisterter Fans. Einflüsse großartiger Szeneikonen wie MOTÖRHEAD und DISCHARGE, CELTIC FROST und VENOM bis hin zu DARKTHRONE und CARPATHIAN FOREST fusionieren unter Einwirkung der geballten Energie des Power-Trios.

Mit ihrem explosiven Cocktail aus Metal, Punk und Rock’n’Roll werden EWÏG FROST früher oder später auch Rest der Welt in Schutt und Asche legen. Wenn EWÏG FROSTs infernale Motoren aufheulen, bleibt kein Stein auf dem Anderen. Seit 2003 liefern sie den perfekten Soundtrack, um mit Vollgas durch die postapokalyptische Wüste zu rasen, während einem das Ende der Welt im Nacken sitzt. Stück für Stück perfektionierten sie ihren rauen, mit Blues-Licks durchzogenen Sound, der ihre endzeitlichen Visionen lautstark manifestiert. Im Laufe der Jahre wüteten EWÏG FROST durch die Kontinente und teilten sich die Bühne mit Bands wie DOOM, DISCHARGE, TOXIC HOLOCAUST oder EXHUMED. Kein Wunder also, dass sie das Heavy Zine Stormbringer als “Österreichs feinstes Black’n’Thrash Inferno” bezeichnete.

Es brodelt unter der Motorhaube der High Speed Rock’n‘Roller. Mit „Aïn’t No Saïnt“, ihrem ersten Album seit 5 Jahren, zeigen sie, dass sie immer noch tonnenweise Sprit im Tank haben. Ihre postapokalyptischen Vehikel stehen bereit zum Angriff – Seite an Seite mit schwerem Geschütz, das die Musik EWÏG FROSTs durch ihre bisher ambitionierteste Promo-Kampagne weit über die wegen der Pandemie geschlossenen Grenzen hinausfeuert.

Vollgetankt mit einer teuflischen Emulsion aus Heavy Metal, Punk und Rock’n’Roll brettern EWÏG FROST durch das postapokalyptische Ödland und sorgen mit ihrem vierten Album Aïn’t No Saïnt für Abwechslung in der Tristesse des zermürbenden Alltags. Dabei lässt Bandleader, Sänger und Gitarrist Niitro seiner Lust an der Vielfalt der Musik freien Lauf, integriert Blechbläser und wildert im Jagdgebiet von MOTÖRHEAD, DISCHARGE und ANTI CIMEX, ebenso wie er Inspiration in BATHORY, CELTIC FROST oder VENOM findet.

Die Österreicher lassen jedoch auch ihren Wiener Charme spielen und verpacken ihren morbiden Humor in zwei Songs, die im Wiener Dialekt gehalten sind. Unterstützung bekam Niitro von Mitgliedern von MIDNIGHT, FRANZ FUEXE, BOOGIE HAMMER, ROADWOLF, MOTHERS OF THE LAND, DUSK, REVEREND BACKFLASH, THROES, YOUNG NAILS und SKATAPULT. Die musikalische Mischung aus D-Beat, Rock’n’Roll, Boogie, Thrash Metal, Blues, und Black Metal ergeht sich textlich in Themen wie Gier, Liebe, Abhängigkeit, Verlangen, Vorurteile, Politik und soziale Klassen. „Es ist mir noch nie so gut gelungen, meinen vielfältigen Musikgeschmack so natürlich und stimmig in ein Album zu verpacken“ sagt Niitro. “It’s not about trying hard. It’s about dying hard!“

Tracks
1. Into the Night
2. In da Not (frisst da Teife de Fliagn)
3. Satan II
4. New cold war feat. Ricky Switchblade (Boogie Hammer), Valentin Strasser (Roadwolf), Stevo (Reverend
Backflash) & Lukas Wiltschko (Young Nails))
5. 1918 feat. Martin Brandy (Skatapult) + Leeb (Throes)
6. De Gier (is a Luada)
7. Bad Beat Boogie feat. Jack Jindra (Mothers Of the Land), Ricky Switchblade (Boogie Hammer), Valentin Strasser
(Roadwolf), Stevo (Reverend Backflash) & Lukas Wiltschko (Young Nails)
8. Back on wheels feat. Denika (Dusk)
9. Desert sunset
10. Mary Jane feat. Commandor Vanik (Midnight, Vanik)

Ewig Frost „Ain’t No Saint“
Discos Macarras