Fortnight Circus "Artificial Memories"

fortnightSeit 2009 spielt die Münchner Progressive Crossover Band Fortnight Circus einen Mix aus Rap, Gesang, heavy Gitarren Riffs und verschiedensten Synthesizer Sounds. Eine Mischung aus Limp Bizkit und Dream Theater lässt die Musik, trotz des komplexen Songaufbaus dynamisch und in sich stimmig wirken.
2016 veröffentlichten die Gewinner mehrfacher Contests, ihre gleichnamige Debüt-EP im ausverkauften „Strom“ in München. Darauf folgt das Konzeptalbum „Artificial Memories“ mit 13 Songs.
„Wir erzählen die dramatische Geschichte eines fiktionalen Charakters mit unserem eigenen, musikalischen Stil. Die Entwicklung des Charakters zieht sich wie ein roter Faden durch das Konzeptalbum und wird musikalisch ausdrucksvoll untermalt“, so Vocalist und Keyboard/Keytar Spieler Jakob Hafner. Der durchgängige 7/8 Takt klingt meist sehr ungewohnt. Nicht so, wenn Gitarrist Geoffrey Jackowski Riffs von Fortnight Circus spielt. Schlagzeuger Nikolai Orlovius wechselt mir nichts dir nichts zwischen On- und Off-Beat, als ob es das Normalste der Welt für ihn wäre.
Für die junge Band aus München sind Takt-, Tonart- und Tempiwechsel nichts Außergewöhnliches mehr und gehören zum festen Bestandteil in ihrem Gerne, dem Progressive Crossover „Songs zu schreiben, bei denen der Zuhörer die Komplexität gar nicht zwingend mitbekommt, obwohl sie allgegenwärtig ist, stellt eine echte Herausforderung dar und ist zugleich die größte Freude, die wir als Musiker haben“, sagt Schlagzeuger Nikolai Orlovius. „Anstatt auf unsere Lieblingsmusik zu verzichten, dient uns diese als Inspiration. Durch dieses Genre können wir unserer Kreativität freien Lauf lassen“, so Sänger Salim Khan, dessen Vocals hervorragend mit den Raps von Vocalist und Keyboard/Keytar Spieler Jakob Hafner harmonieren.
Auf der Bühne präsentieren die vier Musiker ihren eigenständigen Sound mit einer Energie, die vom ersten Song an auf das Publikum überspringt und begeistert. Ihre Show lebt von intensiver Bühnenpräsenz, durchdachten Elementen und großer Musikalität. Entertainment und Stimmung wird bei den Liveshows groß geschrieben, denn frei nach dem Motto „Life is a Circus“, lassen die fünf Jungs nichts anbrennen.
Tracks
1 Pandemonium (Overture)
2 Taking Over The Game
3 Mirage
4 A New Love
5 The Tempted Long Shot (Feat. Hena Khan)
6 Song Of Broken Words
7 Obey The Voice Within
8 Daylight Shadow
9 Lucid Nightmare
10 Devil Inside
11 Midnight Scar
12 Absolute Zero
13 Of Angels & Agony
Fortnight Circus „Artificial Memories“
My Redemption Records