No Sound – Die Stille des Todes

Als Calebs bester Freund ermordet wird, schwört er, den Täter aufzuspüren. Dabei hat der Privatermittler allerdings einen vermeintlichen Nachteil: Er ist gehörlos. Caleb macht dies zu seiner Stärke, denn er kann Menschen auf den ersten Blick einschätzen, gespielte Emotionen von echten unterscheiden und Lippen lesen.

Und er vergisst nie ein Gesicht. Alle Spuren in diesem Fall führen überraschend in Calebs Heimatstadt. Er muss erkennen, dass sein bester Freund dunkle Geheimnisse hatte. Und nicht nur er. Je mehr Caleb herausfindet, desto tiefer werden die Abgründe …

Autorin
Emma Viskic
ist eine preisgekrönte australische Krimiautorin. Ihr von der Kritik gefeierter Debütroman „No Sound – Die Stille des Todes“ gewann den Ned Kelly Award for Best First Fiction 2016 sowie drei Davitt Awards: Bester Roman für Erwachsene, bestes Debüt und den Leser-Preis. Viskic erhielt außerdem den Ned Kelly Preis und den Thunderbolt Award für ihre Kurzfilme. Sie lernte die australische Gebärdensprache (Auslan), um die Figur von Caleb Zelic authentisch zu beschreiben. Der zweite Roman der Caleb-Zelic-Serie, „No Words – Die Sprache der Opfer“ folgt unmittelbar auf Band 1. Als klassisch ausgebildete Klarinettistin hat Emmas musikalische Laufbahn von Auftritten mit José Carreras und Dame Kiri Te Kanawa bis hin zum Busking in der Londoner U-Bahn gereicht.

No Sound – Die Stille des Todes

Autorin: Emma Viskic
288 Seiten, Broschur
Piper
Euro 15,00 (D)
Euro 15,50 (A)
ISBN 978-3-492-06168-1