111 Orte im Alten Land, die man gesehen haben muss

Die ersten Siedler schaufelten Gräben, bauten Deiche, entwässerten die Region südlich der Elbe. Sie teilten das Alte Land von West bis Ost in drei Meilen auf.

Orientierungspunkte sind drei Flüsse, die nahezu im rechten Winkel auf die Elbe stoßen. Die erste Meile reicht von der Schwinge bis zur Lühe, die zweite von der Lühe bis zur Este, die dritte von hier bis zur Süderelbe. Heute ist das Alte Land das größte Obstanbaugebiet Nordeuropas. Ein Rausch in Weiß und Rosa, wenn 17 Millionen Bäume blühen. Aber es gibt so viel mehr als Äpfel, Birnen und Kirschen.

Einzigartige Altländer Baukunst. Hochtechnologie für die Gegenwart und die Zukunft. Spannende und geheimnisvolle Geschichten. Und an versteckten Orten meint man, die Ozeanriesen greifen zu können.

Autor
Jochen Reiss
trainiert Medienprofis in Redaktionen und an Akademien in allen Stilformen und Spielarten des Journalismus. Er hat in Göttingen studiert und war Reporter des Göttinger Tageblatts. Zudem war er Chefreporter und Stellvertreter des Chefredakteurs der Abendzeitung München.

111 Orte im Alten Land, die man gesehen haben muss
Autor: Jochen Reiss
240 Seiten, mit zahlreichen Fotografien, Broschur
emons:
Euro 16,95 (D)
Euro 17,50 (A)
ISBN 978-3-7408-0810-5