Brandt – Im Namen der Angst

Die im Schatten sieht man nicht… Historische Spannung vom Feinsten – eine mysteriöse Mordserie führt ins Zentrum der Macht.

In „Brandt – Im Namen der Angst“ verknüpft Marwin Wolf geschickt einen historischen Spionagethriller mit einem unheimlichen Kriminalfall um eine Reihe düsterer Morde, die mit antiker Mythologie zu spielen scheinen. Terrorisiert ein Serienmörder das Berlin der 1930er Jahre? Wolf konfrontiert seinen schillernden Ermittler Laurence Brandt mit einer lebensgefährlichen Mischung aus Verschwörung, Kult und Politik.

Berlin 1937: Nahe einer Siedlung, die man Drachenloch nennt, wird ein Industriellensohn vor einen Zug geworfen. Im Hals einer toten Sekretärin findet sich eine Jadefigur in Drachenform. Im Pergamonmuseum wird ein Theaterstar mit einem Drachendolch getötet. Polizeimajor Schauer bittet den Geheimagenten Laurence Brandt um Hilfe – denn diese Morde haben eine politische Dimension. Für Brandt ist das Rampenlicht allerdings gefährlich: Er hat Feinde in hohen Positionen. Die Ermittlungen drohen nicht nur sein Geheimnis zu enthüllen, sie gefährden auch das Leben jener, die er liebt.

Erfolgreicher Ermittler, gerissener Spion, weltgewandter Lebenskünstler, liebevoller Sohn – Laurence Brandt ist ein Mann mit vielen Gesichtern.

Autor
Der Journalist Marwin Wolf (49) wuchs zweisprachig in England und Hamburg auf. Nach einigen Jahren als Pianist widmete er sich dem Schreiben historischer Stoffe. Wolf lebt heute in London und Berlin.

Brandt – Im Namen der Angst
Autor: Marwin Wolf
336 Seiten, Broschur
Piper
Euro 15,00 (D)
Euro 15,50 (A)
ISBN 978-3-492-06326-5