Calle Hamre "But My Love Goes To Eleven"
„Up to eleven” – Die Liebe, ein unvergleichbares Gefühl. Ein Gefühl das keine Grenzen kennt… genau wie der Gitarrenverstärker von Nigel Tufnel aus Spinal Tap.
Mit „But My Love Goes to Eleven” veröffentlicht der Norweger Calle Hamre auf Apollon Records sein Debütalbum. Der Sänger, Komponist, Produzent, Bassist, Gitarrist und Schlagzeuger, ist in Bergen zu Hause und kein unbekannter in der Musikszene des Landes. Hamre hat auf einer Vielzahl von Veröffentlichungen mitgewirkt, er ist Sänger und Songschreiber in der Band Butterfly Garden und hat im Laufe seiner bisherigen Karriere mehr als 1.000 Konzerte gespielt. Doch ein Soloalbum, das hat es noch nicht gegeben.
Musikalische Inspiration findet Hamre bei den großen Bands und Songwritern wie Bob Dylan, Nick Cave, The Waterboys und R.E.M. So ist es nicht verwunderlich, dass Ken Stringfellow (The Posies, Big Star, R.E.M.) als Produzent für das Album mitgewirkt hat.
„But My Love Goes to Eleven” ist ein melodisch-melancholisches Pop Album. Schön und elegant wie ein Polarlicht am Firmament.
Calle Hamre „But My Love Goes To Eleven“
Apollon Records