Darf ich was vorsingen

Eine autobiographische Zeitreise.

„Als ich vier Jahre alt war, sang ich auf einer Familienfeier ein paar Volkslieder und jemand drückte mir ein Fünfmarkstück in die Hand. Ich dachte, na, das mach’ ich öfter.“
Mit diesen Zeilen beginnt Ingas autobiographische Zeitreise und sie markieren zugleich den Start einer großen, mehr als fünf Jahrzehnte währenden musikalischen Karriere.

Als Songwriterin und Sängerin zahlloser Alltime-Klassiker der Rock-/ Pop- und Soulmusik, des Blues, Rhythm’n’Blues, Jazz und – in den frühen Anfängen – Gospel und Folk, ist Inga Rumpf zu einer Ikone der Musikszene avanciert: vom Publikum geliebt und von den Kritikern gefeiert. Zu Recht, denn diese „schwarze“ Stimme ist genauso gefühlsecht wie ihre energie-geladene Performance.

Fans und ihre Band „Friends“ sind glücklich, wenn Inga singt, ihre Seele öffnet und ihnen nach der Show noch winkend ein Lächeln schenkt, bevor sie in die Nacht enteilt.

Autorin
Inga Rumpf
ist eine echte Hamburger Seemannstochter. Als Sängerin der „City Preachers“ sorgte sie Ende der 1960er Jahre erstmals für Furore. Die beiden Bands „Frumpy“ und „Atlantis“ wurden durch Inga Rumpf zu deutschen Rocklegenden. Sie ging mit den Superstars Aerosmith, Udo Lindenberg und Lionel Richie auf Tournee, komponierte für Tina Turner, jammte mit den „Rolling Stones“ Keith Richards und Ron Wood. Blues-Großmeister B. B. King holte Inga und ihre Band Friends für eine Deutschland-Tournee auf die Bühne, und Wolfgang Niedeckens BAP-Band gab mit Inga als Gaststar umjubelte Konzerte.

Darf ich was vorsingen
Autorin: Inga Rumpf
352 Seiten mit 90 Abb., gebunden
Ellert & Richter
Euro 25,00 (D)
Euro 25,70 (A)
ISBN 978-3-8319-0798-4