Die Maskenbildnerin von Paris
Valérie will in Paris Kunst studieren und verlässt dafür ihren Heimatort und ihre große Liebe Gabriel. Der Neuanfang fällt ihr schwer, und sie hat Sehnsucht nach Gabriel. Bald lernt Valérie den jungen Dichter Apollinaire kennen, der sie in die Kunstszene einführt.
Dann bricht der Krieg aus, und die Nachricht, dass Gabriel vermisst wird, trifft Valérie schwer.Erst die Begegnung mit der Bildhauerin Anna Coleman Ladd, die Masken aus Kupfer für Kriegsversehrte anfertigt, schöpft sie neue Hoffnung . Valérie soll eine Maske für den jungen Soldaten Louis anfertigen. Sie stürzt sich in die Arbeit und verliebt sich dabei in Louis. Doch was Louis nicht ahnt: Valérie hat eine kleine Tochter – von Gabriel. Und sie will dafür kämpfen, das Mädchen endlich zu sich z holen.
Als der Krieg vorbei ist, wird Valérie von ihrer Vergangenheit eingeholt – und sie begreift, dass es an der Zeit ist, ihr größtes Geheimnis zu verraten.
Autorin
Tabea Koenig, geboren 1992 in der Schweiz, studierte Soziale Arbeit und Kulturvermittlung. 2014 unternahm sie eine Rundreise durch Schottland, wo sie die Inspiration zum Schreiben fand. Sie war schon immer fasziniert von historischen Geschichten und besonders von Paris um 1900, der „Belle Époque“.
Die Maskenbildnerin von Paris
Autorin: Tabea Koenig
442 Seiten, TB.
atb
Euro 12,00 (D)
Euro 12,40 (A)
ISBN 978-3-7466-3831-7