Lacroix und das Sommerhaus in Giverny

Paris im August könnte so schön sein: menschenleere Straßen, himmlische Ruhe … Doch das Verbrechen macht anscheinend keinen Urlaub am Meer, und so wird Kommissar Lacroix von Madame de Touquet höchstpersönlich einbestellt, Widerrede zwecklos.

Die Grand Dame residiert in einem Prachtbau an der Seine mit Blick auf den Eiffelturm, und ihr eilt ein Ruf wie Donnerhall voraus. Kein Wunder, dass sie nicht nur Freunde hat – aber wer würde so weit gehen, Madame über Wochen mit Arsen zu vergiften? Genau das soll Kommissar Lacroix nun herausfinden, indem er sich möglichst unauffällig unter die noblen Gäste mischt, die zum alljährlichen Sommerfest auf den Landsitz der Familie Touquet in Giverny geladen wurden.

Zwischen Champagner und Foie gras bleibt bald kein Zweifel mehr daran, dass es auch in den feinsten Kreisen reichlich schmutzig zugehen kann.

Autor
Alex Lépic
, geboren 1980 in Paris, ist in Deutschland aufgewachsen, setzt sich aber so oft wie nur möglich in den Zug, um in sein heiß geliebtes Paris zurückzukehren, wo er ein kleines Mansardenzimmer im feinen siebten Arrondissement bewohnt. Nach »Lacroix und die Toten vom Pont Neuf« und »Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain« ist »Lacroix und das Sommerhaus der Giverny« vor allem auf den Terrassen der Pariser Bistros entstanden, wo Alex Lépic zur Zeit, je nach Wetter und Außentemperatur, an Commissaire Lacroix’ fünften Fall arbeitet.

Lacroix und das Sommerhaus in Giverny
Autor: Alex Lépic
224 Seiten, TB.
Droemer
Euro 10,99 (D)
Euro 11,30 (A)
ISBN 978-3-426-30791-5