Mathias Haus „All my life“
Wie in hochkarätiger Filmmusik inszeniert seine Musik Bilder und Emotionen mit unaufgeregter Komplexität und einnehmender Schlichtheit.
Vibraphonist Mathias Haus hat mit Streichorchester sein bewegendes „All my Life“ und 6 weitere eigene Balladen aufgenommen, die die Brücke schlagen zwischen erfahrenem Jazzenthusiasten und Pop-Hörer. Der einstige Gary Burton Protege hat nach seinen seltenen (zuletzte seine Doppel-CD Haus), stets herausragenden CD’s zu den Themen Duo (jeweils mit Piano Vadislav Sendecki, und mit Gitarre Philipp van Endert), ac. modern Quartett, ac. mainstream Quartett, el. Quintett und Perc. Ens. jetzt seine Sicht von Jazz-Orchestermusik eingespielt.
Der vielfach ausgezeichnete Musiker hatte nach einem Konzert mit Carla Bley‘ (,,3/4″), Steve Swallow und Streichorchester in der Essener Philharmonie kurz darauf für Auftritte mit dem Atom String Quartett komponiert und dann in der Folge das vorliegende Streich-Orchester-Werk ,,All my Life“ komponiert und orchestriert (Uraufführung in Tony Craggs Skulpturenpark).
Unterstützt von dem New Yorker Mundharmonika-Mann Hendrik Meurkens und dem einmaligen Roman Babik (Club des Belugas, Henrik Freischlader) als Solisten und dem Echo-und dt. Jazz-Preisträger Andre Nendza am Bass entfaltet „All my Life“ etwas, das man immer wieder hören möchte: Wie in hochkarätiger Filmmusik inszeniert seine Musik Bilder und Emotionen mit unaufgeregter Komplexität und einnehmender
Schlichtheit.
„Hi-in Demand“ Filmmusik-Hero Florian van Volxem wollte (und hat) das Album gemischt. Kai Blankenberg hat gemastert. Der most „Unique Selling Point“ sind aber die einmalig aufwendige Produktion + die berührende, einnehmende Musik: Man kann ebenso spannende, anspruchsvolle Details entdecken oder sich einfach entspannen.
Tracks
1 Answer the question
2 All my life
3 Golden
4 Histology
5 road to hana
6 Unnamed beauty
7 A contre coeur
Mathias Haus „All my life“
Jazzsick Records