Ronnie Self „Rocks“
Nicht umsonst nannte man Ronnie Self ‚Mr. Frantic‘, wie die Zuschauer des ‚Ozark Jubilee‘ und die Besucher des ‚Philip Morris Caravan‘ unschwer bestätigen können. Selfs rauer, lebendiger Gesang war wie geschaffen für die aufkommende Rockabilly-Bewegung. Seine Platten für ABC-Paramount, Columbia, Decca und andere große Labels, die 1956 mit dem fulminanten Pretty Bad Blues begannen, haben die Anhänger des Genres lange in ihren Bann gezogen.
Bear Familys ‚Ronnie Self Rocks‘ schlägt einen weiten Bogen durch Ronnies Karriere, von seinen bahnbrechenden Rockern aus den 50ern wie Big Blon‘ Baby, You’re So Right For Me, Ain’t I’m A Dog, Rocky Road Blues und dem unsterblichen Kracher Bop-A-Lena (sein einziger Pop-Hit) und den frühen Demos von Grandma’s Rockin‘ und Money Honey bis hin zu einer faszinierenden Reihe von Tonbändern aus den 1960er Jahren, die Ronnie aufnahm, als er seine Energie vor allem in das Schreiben von Songs investierte.
Kämpfe mit zerstörerischen Substanzen bremsten Selfs musikalische Karriere im Laufe der Zeit und führten schließlich zu seinem viel zu frühen Ende 1981. Doch Ronnie hinterließ uns einige der verrücktesten und schrägsten Aufnahmen aus der klassischen Rockabilly-Ära, die auch heute noch mächtig Eindruck machen. Bereiten Sie sich auf einen wilden Ritt vor!
Tracks
1 This Must Be The Place
2 You’re So Right For Me
3 Home In Your Hand
4 Three Hearts Later
5 Petrified
6 The Boss Daughter
7 Bop-A-Lena
8 Big Town
9 Houdini
10 My Own Kick Going
11 I Ain’t Goin‘ Nowhere
12 Pretty Bad Blues
13 Wild And Wooly Life
14 Date Bait
15 Biggest Dog In Town
16 Flame Of Love
17 Big Fool
18 About Cured?
19 Rocky Road Blues
20 Bless My Broken Heart
21 Ain’t I’m A Dog
22 Do It Now
23 Big Blon‘ Baby
24 When He Flies Away
25 Some Things You Can’t Change
26 Black Night Blues
27 Too Many Lovers
28 Ugly Stick
29 Ain’t I A Dandy
30 Instant Man
31 Get Out Of My Life
32 Grandma’s Rockin‘ (Demo)
33 Money Honey (Demo)
Ronnie Self „Rocks“
Bear Family