Asterix: Pecunia non olet – Wirtschaft im Wandel der Zeit
Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. und das römische Reich regiert fast ganz Gallien … und damals wie heute Geld die Welt. Natürlich dreht sich auch bei Asterix schon immer vieles um Geschäfte und Finanzen. Man denke an die verschiedenen Darstellungen von Hinkelsteinhandel, prall mit Münzen gefüllten Kupferkesseln, Schweizer Banken und römischer Dekadenz.
im 65. Jubiläumsjahr von Asterix und Obelix hagelt es nicht nur Backpfeifen, sondern auch jede Menge Lesefutter. Zum Start der Feierlichkeiten erscheint jetzt der Sonderband „Asterix: Pecunia non olet – Wirtschaft im Wandel der Zeit“ im Handel. Dieser fünfte Band aus der beliebten Reihe der Asterix-Sachbücher von Bernard-Pierre Molin erklärt ebenso fundiert wie humorvoll, wie die Geldgeschäfte in der Antike, der Handel im Wandel der Zeit und die Ökonomie der Gegenwart funktionieren – natürlich anhand zahlreicher Bildbeispiele aus der Welt der Gallier.
Auch wenn Asterix mit Begriffen wie Mehrwertsteuer oder Bruttoinlandsprodukt noch nichts am Helm hatte, ist doch das Thema Wirtschaft in seinen mittlerweile 40 Abenteuern durch Darstellungen wie des Hinkelsteinhandels, des prall mit Münzen gefüllten Kupferkessels, Schweizer Banken und römischer Dekadenz stets präsent. Ein Sachbuch, welches auf jeden Fall Schwung in die Hörsäle der Universitäten oder in die Schulen bringt.
Asterix: Pecunia non olet – Wirtschaft im Wandel der Zeit
Autoren: Bernard-Pierre Molin, René Goscinny, Albert Uderzo
144 Seiten, farbig, Broschur
Egmont Comic Collection
Euro 18,00 (D)
ISBN 978-3-7704-0594-7