Ein Schrei hallt durch den Saal. Erbarmungslos reißen zwei Männer ein millionenteures Gemälde von der Wand des Kunstmuseums Luzern.

Als ihre Flucht zu scheitern droht, nehmen sie eine junge Frau als Geisel. In diesem Moment macht Chris Palmer einen entscheidenden Fehler. Ohne zu zögern, eilt sie der Frau zu Hilfe und kämpft sie frei. Doch dann fällt ein Schuss. Palmer geht in Deckung, aber die Geisel sinkt getroffen zu Boden. Voller Schuldgefühle hetzt Palmer den Kunstdieben nach. Dabei wird sie Augenzeugin eines grauenvollen Mordes. Der Killer entdeckt sie und schwört, sie zu jagen. Hilfesuchend meldet Palmer ihre Beobachtungen der Polizei, erhält jedoch keinen Schutz. Da sie nicht in ständiger Angst leben will, ermittelt Palmer auf eigene Faust.

Noch ahnt sie nicht, wie groß die Gefahr wirklich ist. Doch schon bald gerät sie in die Fänge skrupelloser Männer, denen ein Menschenleben nichts mehr bedeutet.

Autor
Bruno Heini
lebt mit seiner Frau Judith und den beiden Katern Jimmy und James über den Dächern von Luzern, wo er dereinst auch sterben wird. Er arbeitete erfolgreich als Unternehmer, bevor er sich auf das Schreiben von Thrillern verlegte. Auf seinen Luzern-Thriller »Teufelssaat« folgten »Engelsknochen«, »Höllenwut« und »Deine Zeit läuft ab«. Nun legt er nach mit »Auf die Knie!«. Heinis Bücher erreichen regelmäßig Spitzenplätze in der Schweizer Taschenbuch-Hitparade.

Auf die Knie!
Autor: Bruno Heini
284 Seiten, Broschur
Gmeiner Verlag
Euro 15,00 (D)
Euro 15,50 (A)
ISBN 978-3-8392-0230-2