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Das Lumpenpack "Eine herbe Enttäuschung"

daslumpenDas Lumpenpack entsteht 2012 in einem dänischen Ferienhaus. Max Kennel und Jonas Meyer wollen zusammen lustige Gitarrenmusik machen. Ein Jahr später veröffentlicht das Duo sein Debütalbum „Steil-Geh-LP“, 2015 das Folgealbum „Steil II“ und zwei Jahre darauf die erste volle Studioproduktion „Die Zukunft wird groß“.
Nach „Die Zukunft wird groß“ und über 50 ausverkauften Konzerten, folgt nun „Eine herbe Enttäuschung“: Noch größer, noch mutiger, noch musikalischer soll das Album werden – und falls all das nicht klappt, kann man immer noch auf den Titel verweisen. Enttäuschung, die passiv-aggressive Wut des Millenials, das Gefühl gewordene First World Problem, als Leitmotiv? Natürlich. Denn man ist doch permanent enttäuscht, wenn man es so leicht hat, aber es gerne noch leichter hätte.
Und diese Enttäuschung bietet – aus ironischer Distanz betrachtet – genügend Angriffsfläche für Witze. Auf der neuen Platte schöpft Das Lumpenpack nun aus den Vollen. Verschiedene Studiobands und renommierte Produzenten unterstützen das Duo den Witz ihrer Songs auch auf musikalischer Ebene wiederzugeben. Stilistisch haben die beiden alle Konventionen hinter sich gelassen. College Rock, Trap, Balkan Pop, freier denn je bedienen sie sich der Genres, aber nie rein parodierend, sondern stets als augenzwinkernde Hommage.
Mit dieser Mischung aus Singer-Songwriter Pop, brachialem Humor, Hintersinn und reichlich Konfetti gewinnt Das Lumpenpack in den letzten Jahren diverse Contests und Preise, ihr Hit „Guacamole“ wird 16 Millionen Mal geklickt, sie sind zu Gast bei verschiedensten TV-Formaten, auf Musikfestivals und spielen etliche ausverkaufte Konzerte.
Die erste Vorab-Single „Hauch mich mal an“, die musikalisch stark an Künstler wie Faber erinnert, wurde bislang mehr als 765.000 Mal geklickt und gestreamt und ist top Titel auf verschiedenen Spotify Playlisten (u.a. „Wilde Herzen“ mit 245k Followern).
Mit „Ford Fiesta“ knüpft das Duo an den Streaming-Erfolg der Vorgängersingle an und mit ihr packen die beiden Endzwanziger alle Roadtripgefühle in einen Song. Synthiepop trifft Indie-Gitarren und hinterlässt sommerliche Vibes und Lust auf Raststätten-Kaffee.
„Gucken unten meine Beine raus, sieht das Gesamtpaket echt scheiße aus.“. In punkiger Manier präsentiert die Band mit „Kurze Hosen“ im Juli die dritte Single ihres neuen Albums. Selten war erkennbarer, welchen Einfluss die Ärzte auf das Duo hatten: Laute Gitarren, Wortwitz, eingängiger Chorus – fertig.
Man könnte sich über so viel aufregen – und leider tut man es auch. Mit der vierten Single „Mein Hass“ versucht Das Lumpenpack sich nicht mehr über Nichtigkeiten zu ereifern, da sonst die Wut für die großen Probleme einfach nicht mehr ausreicht. Tanzbarer Indierock gepaart mit einer Zeitgeist-aktuellen Aussage und klaren Positionierung gegen Rechts.
Tracks
1 Hauch mich mal an
2 Kurze Hosen
3 7 Von 10
4 Ford Fiesta
5 Mein Hass
6 Syltaufkleber
7 Professoren-Rap
8 Pferde stehlen
9 Pädagogen
10 Ironischer Lovesong
11 Angelsimulator2K10
12 Mark
13 Tanzende Mütter
14 Tragödie vom Rest der Band
Das Lumpenpack „Eine herbe Enttäuschung“
Roof Music