Der erste Frühling danach

Selbst in den dunkelsten Stunden kann Hoffnung wachsen.

England 1946: In dem Küstendorf Oakbourne sind die Männer aus dem Krieg zurückgekehrt. Ihre Körper heilen zwar, aber die seelischen Wunden sitzen tief. Und auch die daheimgebliebenen Frauen sind gezeichnet. Eine von ihnen ist Alice Rayne. Ihr sanftmütiger Ehemann Stephen, Erbe des verfallenden Herrenhauses Oakbourne Hall, ist als Fremder heimgekehrt; verbittert durch das, was er gesehen und getan hat.

Als der Winter in den ersten Friedensfrühling übergeht und Alice den verwunschenen Garten des Anwesens zu neuem Leben erweckt, beginnt sie, um ihre Ehe zu kämpfen.

Dieses Buch tut gut: Denn selbst in den dunkelsten Tagen kann Hoffnung wachsen. Eine zeitlose und berührende Geschichte über die heilende Kraft menschlicher Beziehungen.

Autorin
Sarah Hardy
ist seit über zehn Jahren an der Küste von Suffolk zu Hause, wo auch ihr Debütroman spielt. Davor lebte sie in London, Dublin und auf den Hebriden. Als Journalistin hat sie für Vogue, The Daily Telegraph und andere nationale Zeitschriften und Zeitungen gearbeitet.

Der erste Frühling danach
Autorin: Sarah Hardy
416 Seiten, 1 s/w Abb., gebunden
Heyne
Euro 22,00 (D)
Euro 22,70 (A)
sFr 30,50 (UVP)
ISBN 978-3-453-27467-9