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folaFola Dada, die in Stuttgart lebende afrodeutsche Jazzund Soulsängerin, Frontfrau von Hattler und regelmäßiger Gast bei der SWR Big Band hat sich vier Jahre Zeit genommen, um Songs für ihr neues Album Earth zu schreiben. Nun endlich, das sind ihre eigenen Worte, liegt ein neuer Weg, ein neues Kapitel vor ihr. Sie ist erwachsen geworden, kennt sich besser als jemals zuvor und kann mit einer gereiften Stimme ihre neue, eigene Musik vorstellen. Dabei bleibt sie ihren musikalischen Wurzeln treu, trennt diese jedoch nicht mehr voneinander: Jazz ist drin, Soul lässt sich nicht vermeiden, handgemachte Clubmusik kommt von Herzen, Texte über das Ich, Du, die anderen. Der konzeptionelle Anspruch an das Album führt den Gedanken an Erde auch klanglich fort: warm, rauchig, tief, voll, samtig dahingleitend, gewichtig, impulsiv.
Die Band auf diesem Album hat sich im Stuttgarter Jazzclub Bix gefunden. Dort hat Fola Dada eine Konzertreihe namens ‘Groove is in the heart’. Im Juni 2016 trafen Ulf Kleiner (Keys/Jeff Cascaro, DePhazz), Tommy Baldu (Drums/Ringswandl, Vereinsheim), Krischan Frehse (Bass/Heavytones, Xaver-Fischer-Trio) und Joo Kraus (Tp & Fx/JooJazz, Tab Two) aufeinander. Das Zusammenspiel war so stimmig, so herzerfüllend, einfach richtig und für Fola die Antwort auf die Frage „Welche Band soll meine Songs spielen?“. Die meisten Basistracks wurden live mit rarem, altem Rundfunkequipment aufgenommen und anschließend in Ulf Kleiners SommerResidenzstudio sorgsam zusammengesetzt, ergänzt und gemischt. Neben Tommy Baldus betagtem Slingerland- Set und Krischan Frehses Jazzbass ist ein altes Fender Rhodes prominent zu hören, dazu Hammondorgel & Piano, unterschiedliche Tape-Delays und Effekte. Bisweilen wird der Sound behutsam elektronisch erweitert wie bei ‘Earth’ oder ‘Bittersweet’.
Autotune oder Melodyne sucht man auf Earth vergebens, alles ist live gespielt und immer ist viel Platz für die volle, weiche Stimme von Fola Dada. Zum Beispiel bei ‘Water’, das sphärisch beginnt, um in einer trippigen Reprise mit einem sich aufschaukelnden Chor zu enden. Oder bei der dubbig-spacigen Version des Marley-Klassikers ‘Waiting in Vain’. Auf drei Songs sind die renommierten Gäste Joo Kraus an der Trompete und Daniel Stelter an der Akustikgitarre zu hören. Erste Stimmen von der Pre-Releasetour im Juni 2018:
“Da passte einfach alles – durch und durch virtuose Musiker, fesselnde und zugleich ganz relaxte Musik, charmante Bühnenpräsenz, tolle Atmosphäre!“ (11.6.18 Sabine Herder /Südwestpresse) „ (…) Und wäre das nicht alles schon für sich Extraklasse gewesen, setzte Fola Dada mit ihrer Stimme noch eins drauf. Dabei hatte sie die Zuhörer vorneweg schon mit ihrem herzlichem Lächeln gewonnen.“ (12.6.18 Anton Munding / Schwäbische Zeitung)
Tracks
1. Innerhome (Kleiner/Dada)
2. I Am Earth (Dada)
3. Bittersweet (Kleiner/Dada)
4. Water (Dada)
5. People Come And Go (Kleiner/Dada)
6. What Would We Miss (Dada)
7. Leavin’ (Dada)
8. Willin’ And Able (Kleiner/Stelter/Dada)
9. Hope (Kleiner/Dada)
10. Waiting In Vain (Bob Marley)
11. Water Reprise (Kleiner/Dada)
Fola Dada „Earth“
Künstlerhafen