Forsonics „Open Water“

Der Titel des Albums bezieht sich auf ein Bild voller Größe, Menschlichkeit und kreativer Weite. Die Musik dieses Albums gibt den Zuhörenden die Chance, ein Hörerlebnis in sich aufzunehmen, das mitunter cineastische Züge annimmt.

Auf ihrem dritten Album tauchen Forsonics tief ein in die Weite der musikalischen Möglichkeiten. Dabei kreiert das Quartett eine wohltuende Mischung aus Klarheit, Präzision und Frische. Dieses Album atmet und zieht seine Zuhörer:innen in eine angenehme, entspannende Tiefe. Verspielt und quirlig, sachte und achtsam, spielfreudig, humorvoll und virtous.

Die 11 Jazz-affinen Stücke bilden eine faszinierende Melange, die alle unsere Sinne schärft. Alle Musiker haben Kompositionen zu diesem Album beigetragen, dazu zwei Fremdkompositionen: Eine elegische Bearbeitung von „Can´t buy me love“ (Lennon / McCrtney) und man höre und staune, „Männer“ von Herbert Grönemeyer. Hier mit einem schelmischen Augenzwinkern interpretiert.

Tracks
1. Way Of Water
2. Pret-A-Porter
3. Spring In Mind
4. Manner
5. Amelandia
6. Seven Summits
7. Missing Link
8. Not In Vienna
9. Eiland
10. Only On Fridays
11. Cant Buy Me Love

Forsonics „Open Water“
Jazzsick Records