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Hamburg 1886. Freud besuchte in Hamburg seine Verlobte Martha, Enkelin des Oberrabbiner. Die Spur führt zu seiner traumatisierten Patientin.

Der junge Sigmund Freud ist verzweifelt. Mittellos wie er ist, wird er seine Wandsbeker Verlobte Martha Bernays nie heiraten können. Das Honorar für eine Hypnosebehandlung verspricht Abhilfe. Doch auf dem Weg zu seiner Patientin macht Freud einen furchtbaren Fund: In einem Fleet der Speicherstadt findet er die Leiche eines Babys. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem toten Kind und dem Schicksal der jungen Frau, die so dringend seine Hilfe benötigt?

Die Suche nach Antworten führt den angehenden Arzt nicht nur in die verborgenen Tiefen der Seele seiner traumatisierten Patientin, sondern auch in die dunklen Gänge einer psychiatrischen Klinik vor den Toren der Stadt. Freud gerät in ein Netz von Lügen und Intrigen, das bis in die höchsten Kreise der Hansestadt reicht. Sein mächtiger Gegner schreckt vor nichts zurück, um ihn davon abzuhalten, die Wahrheit herauszufinden.

Autor
Frank Posiadly
ist Autor und Psychologe. Das Handwerk des Schreibens hat er an der Axel Springer Journalistenschule und in der Drehbuchklasse des Filmstudiums Hamburg unter der Leitung von Hark Bohm gelernt. Seine Kurzfilme haben den Deutschen Filmschulpreis in Silber, den Shock Award und den Short-Tiger gewonnen. Neben Kriminalromanen hat er auch Drehbücher für TV-Reihen und Serien wie Tatort und ZDF-Herzkino geschrieben. In »Freud schweigt« verbindet er seine Leidenschaft für das Krimigenre mit seinen Erfahrungen als Psychologe. Er lebt in Hamburg.

Freud schweigt
Autor: Frank Posiadly
348 Seiten, Broschur
Gmeiner Verlag
Euro 14,00 (D)
Euro 14,40 (A)
ISBN 978-3-8392-0594-5