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Die Hausfrau Franziska Fuffziger wird in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Ihr Ehemann Carl stellt sich der Polizei und gesteht die Tat.

Er erklärt Kommissar Rosenbaum, dass er seine Frau im Affekt erschlagen habe, er sei schon immer jähzornig gewesen und habe sich oft nicht unter Kontrolle. Rosenbaum und sein Assistent Gerlach recherchieren Fuffzigers Leumund und sind verwirrt: Seine Mutter schildert ihn als gewalttätigen und rücksichtslosen Mann, weshalb der Kontakt nach dem Umzug des Ehepaares vollkommen abgerissen sei. Fuffzigers Tochter Luise hingegen stellt ihn als liebevollen Vater dar. Durch Zufall gerät Fuffziger in den Verdacht, vor wenigen Monaten bei der Verteilung von gefälschten 50.000-Mark-Scheinen geholfen zu haben.

War dies das Motiv für den Mord? Oder war es Rache für einen vermeintlichen Ehebruch?

Autor
Kay Jacobs
, Jahrgang 1961, studierte Jura, Philosophie und Volkswirtschaft in Tübingen und Kiel. Er promovierte über Unternehmensmitbestimmung und war anschließend viele Jahre in unterschiedlichen Kanzleien als Rechtsanwalt tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Norddeutschland und schreibt über all das, was er als Anwalt erlebt hat oder hätte erlebt haben können. Für »Kieler Helden« wurde er mit dem Silbernen Homer ausgezeichnet.

Kieler Schein
Autor: Kay Jacobs
283 Seiten, TB.
Gmeiner Verlag
Euro 14,00 (D)
Euro 14,40 (A)
ISBN 978-3-8392-0271-5