Maria Ehrich im MONDBERGE-Magazin: „Ich sehe dringenden Handlungsbedarf“
Schauspielerin macht sich für Natur- und Artenschutz stark – Fotografen zeigen Schönheit des Planeten
In der aktuellen Ausgabe des MONDBERGE-Magazins berichtet Schauspielerin Maria Ehrich von ihrem Ausbruch aus der Komfortzone: So, wie die Fridays for future-Jugendlichen die Erwachsenen wachrütteln, weckten die Begegnungen mit der Natur, bedrohten Tieren und indigenen Völkern bei ihr die Sorge um den Planeten. Für den Erhalt der Natur und die in ihr lebenden Tiere, setzen sich auch Fotografen ein, deren Bilder die Reportagen über bedrohte Arten, Landstriche und Regionen eindrucksvoll veranschaulichen. Sie stellen ein ästhetisches Plädoyer für den Natur- und Artenschutz dar.
Sieben Monate waren Maria Ehrich und ihr Partner in Afrika und Amerika unterwegs. Die Erlebnisse, so berichtet sie im MONDBERGE-Magazin, haben sie zum Umdenken gebracht: „Ich bin besorgt um unseren Planeten und sehe dringenden Handlungsbedarf.“ Für sich hat die Schauspielerin bereits Konsequenzen gezogen: Sie lebt weitgehend vegan, kauft – wenn möglich – verpackungsfrei ein und engagiert sich für den Artenschutz. Damit ist sie genau wie die demonstrierenden Jugendlichen, auch ein Vorbild für viele Menschen ihrer Generation.
Beeindruckende Fotos zeigen Schönheiten der Erde
Welche Schätze es zu schützen gilt, zeigen die Reportagen des MONDBERGE-Magazins: Bunte Schmetterlinge, die farbenprächtige Unterwasserwelt und mächtige Grizzlys, Botswana und die das Land beherrschende Kalahari, der Nationalpark Harz, Sinnbild der deutschen Teilung und Heimat des ersten bundesländerübergreifenden Nationalparks mit seinen mystischen Hochmooren.
Die einzigartige Schönheit der Natur und der Tierwelt haben bekannte Naturfotografen festgehalten: „Naturschutz-Fotograf“ Markus Mauthe ist mit der Kamera unterwegs, um den Urwald, bedrohte Tierarten und indigene Völker zu retten. Arik Siegel hat sich dem Schutz der Schmetterlinge verschrieben. Fast alle Arten sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. Michael Winter ermöglicht mit seinen spektakulären Makro-Aufnahmen Einblicke in die Unterwasserwelt Indonesiens. Susanne und Peter Scheufler folgten dem Ruf der Wildnis, um in der Antarktis mit dem berühmten Fotografen Art Wolfe aufsehenerregende Bilder von Grizzlys in freier Natur zu machen. Landschaftsfotograf Manuel Martini hat sich auf eine kühne Wanderung um die Nordseite des Baikalsees begeben.
Bilder voller Herzblut
„Die Bilder der Fotografen stecken voller Herzblut für Tiere und Natur. Sie lassen für die Leser des MONBERGE-Magazins die besondere Ästhetik der Tiere und die Schönheiten der Natur anschaulich und lebendig werden“, erklärt Andreas Klotz, Chefredakteur des MONDBERGE-Magazins. „Diese Begeisterung ist es, die den Wunsch weckt, sich für unsere einzigartige Natur und die bedrohten Arten einzusetzen.“
Weitere Themen der aktuellen Ausgabe u. a.: Urban Farming – Keller-Salat und Dach-Tomaten und: Korridore des Lebens – freie Bahn für Hirsche, Wildkatze und Co.?
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MONBERGE-Magazin
Ausgabe: August bis November 2019
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