Nach 1177 v. Chr.

Nach 1177 v. Chr.: Wie sich neue und alte Zivilisationen aus dem Chaos erheben.

Eric H. Cline knüpft mit seinem neuen Buch an seinen internationalen Bestseller „1177 v. Chr.“ an. Nach dem Untergang der bronzezeitlichen Reiche im östlichen Mittelmeer geht es um die neue Welt, die nach dem Ende der Bronzezeit entsteht. War es wirklich ein Dunkles Zeitalter? Warum gehören Assyrer und Phönizier im Spiel der Mächte zu den Gewinnern, während Hethiter und Mykener untergehen und Ägypten an Bedeutung verliert? Cline zeigt, wie die Karten der Macht neu gemischt werden und welche Faktoren entscheidend sind.

Wie sich aus der Asche der alten Welt eine Epoche mit bahnbrechenden Erfindungen erhebt. Das erste Alphabet entsteht. Bei den Werkstoffen setzt sich das Eisen durch, das dem neuen Zeitalter seinen Namen gibt: Eisenzeit.

Clines Geschichte spannt den Bogen vom ausgehenden 12. Jh. v. Chr. bis zum Wiederaufstieg Griechenlands und den ersten Olympischen Spielen 776 v. Chr.

Autor
Eric H. Cline
(Jg. 1960) ist Professor für Klassische Altertumswissenschaft und Anthropologie am Department of Classical and Near Eastern Languages and Civilizations der George Washington University in Washington, D.C. Dort leitet er auch das Archäologische Institut der Universität, das Capitol Archaeological Institute. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Archäologie der Levante, biblische Archäologie, Militärgeschichte und die internationalen Beziehungen des Mittelmeerraums in der Bronzezeit. Cline war mit „1177 v. Chr.“ bereits für den Pulitzer-Preis vorgeschlagen und hat mit seinem Werk den ersten Preis der American School of Oriental Research gewonnen.

Nach 1177 v. Chr.

Autor: Eric H. Cline
400 Seiten, gebunden
wgb Theiss Verlag
Euro 32,00 (D)
Euro 32,90 (A)
ISBN 978-3-534-61002-0