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Ólafur Arnalds „some kind of peace“

Der weltweit gefeierte BAFTA-Gewinner und Emmy-nominierte isländische Komponist Ólafur Arnalds gilt dank seiner meisterhaften Verschmelzung von symphonischen Streichern und Klavier mit subtiler Electronica als der „Superstar der zeitgenössischen Instrumentalmusik“. (Financial Times) Seine post-minimalistischen Kompositionen von eindringlicher, atmosphärischer Schönheit waren zuletzt auf einer umjubelten Welttournee mit über 140 Konzerten zu hören.

Während Ólafurs letztes hochgelobtes Album re:member ein technologischer Triumph mit seinen bahnbrechenden, selbstspielenden Stratus Klavieren war, schlägt er mit seinem neuen Album some kind of peace für ihn gänzlich andere, persönlichere Wege ein.

„some kind of peace“ handelt davon, was es bedeutet, am Leben zu sein, es zu wagen und verletzlich zu sein. Es ist eine persönliche Reise, erzählt durch Ólafurs bisher introspektivste Musik, vor dem Hintergrund einer ins Chaos gestürzten Welt. Er verarbeitet auf dem Album reale Stücke seiner Lebensgeschichte, wobei er meisterhaft Sampling-Techniken einsetzt, um dem Zuhörer ein Fenster in seine Erfahrungen zu öffnen. Neben Ólafur Arnalds selbst sind auch befreundete Musiker auf dem Album vertreten, wie der britische Musiker Bonobo, die isländische Sängerin und Multiinstrumentalistin JFDR sowie die deutsche Singer-Songwriterin Josin. „All diese Menschen waren an diesem Punkt Teil meines Leben oder bei den Erlebnissen, die das Album beeinflussten, bei mir“, erklärt er. „Es wäre seltsam, ein so persönliches Album zu schreiben und meine Freunde nicht mit einzubeziehen.“

Ólafur Arnalds fordert mit some kind of piece dazu auf das Leben mit all seinen Facetten, zu akzeptieren wie es ist, loszulassen und vor allem zu darauf zu reagieren und nachzudenken, um unseren persönlichen inneren Frieden zu finden. Sein umwerfendes neues Album wäre definitiv der richtige Ort, um damit zu beginnen.

Tracks
1 Loom
2 Woven Song
3 Spiral
4 Still / Sound
5 Back To The Sky
6 Zero
7 New Grass
8 The Bottom Line
9 We Contain Multitudes
10 Undone

Ólafur Arnalds „some kind of peace“
Mercury Classics