Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Pee Wee Bluesgang „Cool Man’s Burning“

1977 startete Gitarrist Thomas Hesse, damals noch mit Reiner Hänsch am Mikro, die Bluesrockeinrichtung Pee Wee Bluesgang. Seit dem zweiten Album ist Richard Hagel als Sänger und Frontman dabei, und seitdem führen die beiden gemeinsam die Ausnahme-Bluesrockformation durch die Zeiten, egal wie schwer oder leicht diese gerade sind. Das Pfund, mit dem die Iserlohner Bluesrock-Band seit vierzig Jahren wuchern kann, lässt sich an diesen beiden Personen festmachen: Thomas Hesse, Ausnahmegitarrist und Richard Hagel, sicherlich eine der besten Bluesrock-Röhren auf dem Kontinent. Auf ihrem Weg haben sie unterwegs eine beträchtliche Zahl an Fans aufgesammelt, ihr Publikum ist inzwischen Generationen übergreifend.

Nachdem sie mit „Red Socks“ 1982 ein fettess musikalisches Ausrufungszeichen gesetzt hatten, begaben sich die Iserlohner 1985 ins Jovel-Studio in Münster um ein neues Album aufzunehmen. Die Bandbesetzung hatte sich auf zwei Positionen geändert. Stefan Janke drückte nun die Tasten, während Friedbert Falke den Platz hinterm Schlagezug eingenommen hatte. An der musikalischen Ausrichtung änderte der Personalwechsel wenig, in bewährter Maier hatte Thomas Hesse wieder sämtliche Songs geschrieben (lediglich „Maybe Baby“ stammte aus der Feder von Richard Hagel). Die Band begab sich auf einen rasanten Ritt durch Blues-, Bluesrock- und Westcoast-Gefilde und nahm dabei keine Gefangenen. Ein tolles Album, das den Beliebtheitsgrad der Band nur noch steigerte.

Die Pee Wee Bluesgang hat in ihrer langen Geschichte tausende von Auftritten im In- und Ausland absolviert. Die Band wusste nicht nur vor 80.000 Fans in Russland zu begeistern, sondern zeigte ihre musikalische Bandbreite auch bei Konzerten mit dem Philharmonischen Orchester Südwestfalen. Ob Bluesfestival oder Klassikevent, die Peewees ziehen die Menschen in ihren Bann.

Was im Jahre 1977 als bluesige Coverband entstand, ist heute eine der ältesten und erfolgreichsten deutschen Bluesrockbands überhaupt.

Tracks
1 Story Of My Life
2 Walkin Down The Line
3 Your Love
4 I Don’t Wanna Be In Love
5 Mitnite Rain
6 Maybe Baby
7 Ride On With The King
8 Times Of Love

Pee Wee Bluesgang „Cool Man’s Burning“
Sireena