Rens Newland & Fuse Bluezz „Blues Indeed“

Rens Newlands Wurzeln liegen im 1960er Blues, dem Electric Blues von John Mayall, Eric Clapton und in Holland von Cuby & the Bizzards oder Living Blues. Er hat in all seinen späteren Projekten und Stilen immer versucht, dieses tiefe Gefühl in der Musik zu bewahren.

Es war dann auch kein großer Sprung nun darauf zurückzukommen und ein Blues-Album zu machen. Er und sein Freund Peter Gruber (Bassist) haben in den letzten Jahren immer wieder darüber gesprochen, dass sie so ein Projekt gemeinsam machen sollten! Jetzt in den Corona-Zeiten haben sie es endlich geschafft.

Den richtigen Sänge zu finden ist nicht einfach, aber sie haben ihn gefunden: Ric Toldon (auch Percussionist) ist ein cooler Amerikaner mit super Stimme, der in Wien lebt, der sogar Jimi Hendrix persönlich kennengelernt hat und z.B. dabei war in Woodstock und als die Stones in den USA spielten. Als Schlagzeuger war der junge Simon Springer ihre erste Wahl, ebenso Ren´s Hauptkeyboarder Martin Wöss für die Piano- und Synthie-Ergänzungen. Der Grundsound baut natürlich auf Mr. Newlands Gitarren auf.

Hier verwendete er einige seiner liebsten Instrumente, wie Gibson ES 335 und L5, Fender Strato und Tele. Die Tracks zeigen die breiten Möglichkeiten des Blues in Form und Klang: Delta Blues, Funkblues, Jazzblues, Rockblues, Acoustic Blues und mehr. Ein paar Instrumentalstücke gehören natürlich auch zum Konzept! Die gesamte Musik stammt vom Bandlader, wie auch die meisten Texte. Einige Texte sind von Ric Toldon, wie „Sneeky C“, zynisch und mit Humor.

Tracks
1 The Balcony Blues (feat. Ric Toldon)
2 Fonky World (feat. Ric Toldon)
3 Sneeky C (feat. Ric Toldon)
4 Vienna Got the Blues
5 You‘re so Mean (feat. Ric Toldon)
6 Blues Indeed (feat. Ric Toldon)
7 Need a Wah Guitar (feat. Ric Toldon)
8 Bad Day‘s Blues
9 I‘m Sliding (feat. Ric Toldon)
10 Red White Blues

Rens Newland & Fuse Bluezz „Blues Indeed“
Jive Music