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Die umfassende Übersicht über deutsche Gerechte unter den Völkern.

651 Deutsche retteten im Dritten Reich jüdische Mitbürger vor der Ermordung  und riskierten dabei das eigene Leben. Sie wurden nach dem Krieg von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Dabei gab es viele Wege der Hilfe. Sie reichten vom Verstecken in der eigenen Wohnung über das Fälschen von Papieren bis zur direkten Konfrontation mit der SS mit vorgehaltener Waffe.

So reiste Heinrich Heinen, ein junger Mann aus Köln, 1942 kurz entschlossen nach Riga, um seine jüdische Verlobte, die kurz zuvor deportiert worden war, persönlich aus dem Ghetto zu befreien.

Was bewog diese Menschen zum Handeln? Aufschluss darüber geben im ersten Teil 100 ausgewählte Portraits der Retter. Der bekannteste ist Oskar Schindler. Das Schicksal der meisten Retter und ihrer Schützlinge ist dagegen bis heute einer breiteren Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Obwohl ihre Geschichten häufig so waghalsig und dramatisch waren, dass es kaum vorstellbar ist. So reiste Heinrich Heinen, ein junger Mann aus Köln, 1942 kurz entschlossen nach Riga, um seine jüdische Verlobte, die kurz zuvor deportiert worden war, persönlich aus dem Ghetto zu befreien.

Im zweiten Teil werden erstmals alle 651 Gerechten und ihre Rettungstat in Kurzportraits erzählt. Ein Rahmen, der den historischen Hintergrund und die Arbeit von Yad Vashem erläutert, rundet das Buch ab.

Autor
Frank Littek
ist Wirtschaftswissenschaftler und arbeitet seit rund 40 Jahren als Journalist, Pressesprecher bei großen Unternehmen und Autor. Er schreibt für viele große Zeitungen und hat rund 40 Bücher in renommierten Verlagen veröffentlicht.

Retter in dunkler Zeit

Autor: Frank Littek
288 Seiten, Broschur
Solibro Verlag
Euro 24,00 (D)
ISBN 978-3-96079-100-3