Saxon “Hell, Fire And Damnation”

Natürlich sind die Erwartungen hoch für das neue Saxon Album, wenn schon der berühmte, englische Schauspieler Brian Blessed die Proklamation des ersten Tracks „The Prophecy“ übernimmt. Und diese Erwartungen erweisen sich als gerechtfertigt: Saxon übertreffen sich selbst auf ihrem 24. Studioalbum Hell, Fire And Damnation.

Hell, Fire And Damnation ist ein Album, in dem Saxon inmitten der 10 Songs durch die Zeiten der Historie und deren Geheimnisse reist und dabei mit Zuversicht und Donner abliefert. Biffs Stimme ist großartig, Nigel Glockler und Nibbs Carter geben den Rhythmus mit einer grenzenlosen Power vor und die Gitarren von Doug Scarratt und Brian Tatler sind frisch und feurig und unterstützen sich gegenseitig mit einer unglaublichen Energie.

Saxon bringt alles auf den Tisch bzw. in die Gehörgänge: ein Tribut an den Heavy Metal mit „Fire And Steel“, ein wundervoller Gruß an die Entstehung des NWOBHMs mit „Pirates Of The Airwaves“, aber vielleicht ist das Juwel von allen „There’s Something In Roswell“ mit einem Groove, der alle umarmt, die den Song live hören werden.

Produziert von Andy Sneap (Judas Priest, Exodus, Accept) und Biff Byford, gemixt und gemastert von Sneap.

Tracks
1 The Prophecy
2 Hell, Fire And Damnation
3 Madame Guillotine
4 Fire And Steel
5 There’s Something In Roswell
6 Kubla Khan And The Merchant Of Venice
7 Pirates Of The Airwaves
8 1066
9 Witches Of Salem
10 Super Charger

Saxon “Hell, Fire And Damnation”
Silver Lining