Sing, wilder Vogel, sing
Die junge Honora war schon immer eine Außenseiterin in ihrem Dorf an der irischen Westküste. Es ist das Jahr 1849.
Ein Mann und eine Frau in einem Zimmer im Oregon Territory im noch ziemlich wilden amerikanischen Westen, 1854. Das Zimmer gehört zu einem Bordell, und die Frau ist gezwungen, dort als Prostituierte zu arbeiten. Der Mann will sie da rausholen und fragt die junge Frau, ob sie ihn heiraten will.
Wie ist sie dort hingekommen, und wie wird sie sich entscheiden? »Mein Name ist Honora« – so beginnt die Geschichte einer Frau, die im Irland der großen Hungersnot Unvorstellbares überlebt und wie so viele ihrer Landsleute nach Amerika ausgewandert ist. Honora ist eine Kämpferin, die sich niemals geschlagen gibt und unbezähmbar nach einem besseren Leben sucht – und nach ihrer Freiheit.
Autorin
Jacqueline O’Mahony, geboren 1972 in Cork, Irland, begann schon früh zu schreiben und wurde mit 14 Jahren von der Zeitung ›Irish Examiner‹ als »Young Irish Writer of the Year« ausgezeichnet. Nach Studienjahren in Irland, Italien und den USA hat sie als Stylistin und Journalistin für ›Vogue‹ und andere Medien gearbeitet und 2015 an der City University ihren Master in Creative Writing absolviert. Sie wurde bereits für diverse Preise nominiert und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in London.
Sing, wilder Vogel, sing
Autorin: Jacqueline O’Mahony
368 Seiten, gebunden
Diogenes
Euro 24,00 (D)
Euro 24,70 (A)
sFr 32,00 (UVP)
ISBN 978-3-257-07309-6