Steve Lukather veröffentlicht neues Video zum Titeltrack des neuen Albums „I Found The Sun Again“ (VÖ 26.02.2021)
Steve Lukather und The Players Club / Mascot Label Group präsentieren den Titelsong „I Found The Sun Again“ des neuen Soloalbums des Toto Gitarristen. Das dazugehörige Video zeigt Luke und seine Freundin Amber, die die Inspiration für den Song ist.
In Bezug auf „I Found The Sun Again“ sagt Lukather: „Das war die erste Solo-Platte, die ich seit vielen Jahren gemacht habe. Das Album haben wir so gemacht wie früher – live im Studio eingespielt. Ich bin sehr stolz darauf, und die Musiker, die ich eingesetzt habe, haben wirklich ihr Bestes gegeben.“
Luke und Toto-Sänger Joseph Williams werden beide am 26. Februar 2021 gleichzeitig ein Soloalbum veröffentlichen. Beide Künstler haben wesentliche Beiträge zum Album des jeweils anderen geleistet.
Das Soloalbum von Steve Lukather mit dem Titel I Found The Sun Again wurde von Ken Freeman mit produziert und abgemischt. Unter den Musikern auf diesem Album finden sich Wegbegleiter die seit Jahrzehnten in Lukathers Leben eine Rolle spielen. Unter ihnen sind der Schlagzeuger Greg Bissonette, der Keyboarder Jeff Babko und die Bassisten Jorgen Carlsson und John Pierce.
Lebenslanger Freund und Bandkollege von Toto, David Paich, spielt auf dem gesamten Album Klavier und Orgel, während Joseph Williams auf mehreren Titeln sang und für den Song „Run To Me“ Streicher- und Bläserarrangements schrieb. Sowohl Paich als auch Williams schrieben diese spezielle Komposition gemeinsam, während der Freund und Bandleader der All-Starrs, Ringo Starr, auf der Aufnahme und im Video einen besonderen Auftritt hat. Weitere Co-Autoren sind Stan Lynch, Jeff Babko und natürlich Joseph Williams.
Luke über die Aufnahmen: „Ich hatte noch nie in meinem Leben so viel Spaß. Painless, fun and easy“. Das Repertoire umfasst fünf neue Originalkompositionen und drei von Luke persönlich ausgewählte Cover. Das sind Traffic’s „Low Spark of High Heeled Boys“, Joe Walsh’s „Welcome To The Club“ und Robin Trower’s „Bridge of Sighs“. “All diese Tracks wurden Live eingespielt – no clix – no fix – keine Probe – ein Durchlauf – und bereits der 2 Take landete auf der Platte. Ich hab bei den Gitarrenparts ein paar Overdubs gemacht, aber alles im gleichen Zeitrahmen. Eingesungen habe ich ebenfalls am gleichen Tag als der Take entstand. Ein Song pro Tag. Joe nahm die Aufnahmen mit nach Hause um ein paar Backing Vocals auf zunehmen, aber das war’s auch schon. Ich wollte ein ehrliches Album mit modernem Klang und der Inspiration der 1970er Jahre machen. Ken Freeman hat das getan!”