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Thorbjørn Risager „Come on in“

Die populäre und mit Preisen ausgezeichnete Band bringt ein neues Album an den Start: Come On In . Intensiv wie gewohnt, lässt es auch Raum für Melancholie. In über 1.000 Konzerten in 21 Ländern hat diese dynamisch swingende und hochgelobte Formation das Publikum zum Lächeln und zum Tanzen gebracht. Denn das kann der Blues: die Probleme des Lebens mit seinen Grooves vertreiben. Der Frontmann weiß dies besser als viele andere, und auf dem zehnten Album mit seinem einladenden Titel Come On In geht er Themen wie sein eigenes Alter oder die politische Realität an.

Auch 2019 arbeiten die Musiker noch immer auf die gleiche Art und Weise, wie sie begonnen haben. Thorbjørn Risager sitzt zu Hause mit seiner akustischen Gitarre und entwickelt die Grundstruktur eines Songs, bevor sie ins Studio gehen, wo die anderen Vorschläge für Grooves, Basslinien, Bläsersätze, Backgroundgesang oder Fills machen. All das ergibt einen Sound, der einem das Gefühl gibt, alles drehte sich um Risagers Stimme.

Ihr undogmatischer und innovativer Umgang mit dem Blues kombiniert diesen mit Elementen aus anderen Genres wie Funk, Gospel, Soul oder Rock n Roll. Dabei hängt alles vom Feeling und der Ausrichtung des jeweiligen Songs ab. Eine weitere Nuance steuern auf dem neuen Album die melancholischen Songs mit akustischer Gitarre bei. Das hat sich instinktiv so ergeben, da sein Blues hier reflektiert, wo Risager aktuell in seinem Leben steht.

„Der Blues gibt mir die Möglichkeit, Dampf abzulassen. Und dieses Mal habe ich einige Songs geschrieben, in denen es um meine Zweifel geht, ob ich in meinem Leben alles richtig gemacht habe. Allerdings geht es bei meinem Songwriting auch immer um das Licht am Ende des Tunnels. Was wiederum bedeutet: die Zähne zusammenbeißen und sagen: Ich mache einfach weiter.“

Tracks
1 Come On In
2 Last Train
3 Nobody But The Moon
4 Two Lovers
5 Never Givin‘ In
6 Sin City
7 Over The Hill
8 On And On
9 Love So Fine
10 I’ll Be Gone

Thorbjørn Risager „Come on in“
Ruf Records