Weather Systems „Ocean Without A Shore“
Darauf haben viele Fans gewartet: Weather Systems führen mit ihrem Debütalbum »Ocean Without A Shore« die musikalische Vision der leider aufgelösten Anathema fort.
Hauptverantwortlich dafür ist Multiinstrumentalist Daniel Cavanagh. Der hatte schon als Gitarrist und Songwriter maßgeblichen Anteil am musikalischen Kurs der englischen Dark Rocker. Für Weather Systems hat er sich erneut mit Anathema-Schlagzeuger und Produzent Daniel Cardoso zusammengetan und sich auch gleich noch den Bandnamen vom 2012er Werk seiner alten Combo geliehen.
Diese hatte zu diesem Zeitpunkt ihre Entwicklung vom Gothic- und Doom-Metal hin zum sphärischen Rock in Richtung Pink Floyd und Radiohead bereits weitgehend abgeschlossen. Hier setzt Daniel Cavanagh mit seiner neuen Band an. »Es war zu 80% eine Anathema-Platte, die wir gemacht hätten«, stimmt er zu. »Es ist definitiv eine Fortsetzung dessen, was ich gemacht habe. »Weather Systems« ist der Name des besten Anathema-Albums, meiner Meinung nach. Und »Ocean Without A Shore« macht genau dort weiter.“
Aber nicht nur das. Mit ihrem Debüt gehen Weather Systems selbstbewusst den nächsten Schritt auf einer kreativen Reise, die schon vor Jahrzehnten begann. „Diese Platte ist direkter, ehrlicher und kommt von Herzen“, bekräftigt Cavanagh. „Sie nimmt dich mit auf eine Reise mit einigen sehr persönlichen, intensiven und emotionalen Songs. Für mich ist es spirituell. Die Musik kommt von einem höheren Ort, und ich hoffe, dass sie die Zuhörer berüht.“
Tracks
1 Synaesthesia
2 Do Angels Sing Like Rain?
3 Untouchable [Part 3]
4 Ghost In The Machine
5 Are You There? [Part 2]
6 Still Lake
7 Take Me With You
8 Ocean Without A Shore
9 The Space Between Us
Weather Systems „Ocean Without A Shore“
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