Bryan Ferry "Bitter-Sweet"

bryanDas neue Album „Bitter Sweet“ wurde von Bryans Arbeit an der Fernsehserie „Babylon Berlin“ inspiriert, eine Dramaserie nach den Romanvorlagen von Volker Kutscher aus den 1920er Jahren.
Die britische Musik-Ikone interpretiert die beliebtesten Songs von Roxy Music und Bryan Ferry im Stil dieser Zeitepoche, darunter „While My Heart Beating“, „Sign of the Times“, „Bitter Sweet“ und „Dance Away“,. Das Album präsentiert Neuinterpretationen von Songs, die seit über 20 Jahren zu den Publikumsfavoriten zählen. Ein ganz besonderes Best of -Album und auch ein Rückblick auf die beeindruckende Karriere von Bryan Ferry und Roxy Music.
Auf Bitter Sweet feiert Ferry den Blues, Jazz und Ragtime, was den Songs eine frische, aufregende Note von Modernität verleiht. In den 1920er Jahren war Jazz der Soundtrack der Popkultur und selbst eine moderne Erfindung, und es ist fast so, als würden wir es zum ersten Mal hören. Für das Album hat Ferry eine Zusammenfassung über die Platte und die Zeitperiode von einem Musik-Professor der Princeton University schreiben lassen.
Er geht dabei auch auf die vielen tiefgründigen, lyrischen Verweise ein, die auf dem Album zu finden sind, ebenso wie die zugrunde liegenden Botschaften: “ Bitter Sweet vollbringt, was die Modernisten der Vergangenheit in ihrer jugendlichen Begeisterung nicht konnten. Ferrys Musik umfasst die Kunsthaftigkeit der Kunst und die Kunstlosigkeit der Emotion, so dass die eingangs im Song Bitter Sweet beschriebene „traurige Affäre“ am Ende zum „Zusammenbrechen und Weinen“ führt. So reisen wird in das Berlin des Tacheles-Clubs und des Chamäleon und erleben den Zeitgeist jener jazzfreundlichen Metropole des jungen 20. Jahrhunderts – der hedonistischen Welt von Babylon Berlin.“
Tracks
1 Alphaville
2 Reason Or Rhyme
3 Sign Of The Times
4 New Town
5 Limbo
6 Bitter-Sweet
7 Dance Away
8 Zamba
9 Sea Breezes
10 While My Heart Is Still Beating
11 Bitters End
12 Chance Meeting
13 Boys And Girls
Bryan Ferry „Bitter-Sweet“
BMG