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Es war einmal Deutschland

„Es ist das Jahr 1965. Ich bin gerade 18 Jahre alt und einer von ihnen, den Gastarbeitern. Es sind nahezu Millionen von Menschen, die ihre Familien verlassen, um nach Deutschland zu gehen. Mein Ziel war es, der Enge der Familie zu entkommen, der Strenge der Eltern, der Sturheit der italienischen Mentalität zu entfliehen. Ich wollte frei sein. Andere Kulturen entdecken, ihre Denkweisen kennenlernen. Dafür war ich bereit einen hohen Preis zu zahlen…“

Wir alle kennen die Geschichten der Menschen, die in die USA auswanderten. In die neue Welt, in das gelobte Land. Auch wir Deutschen.

Mit Nellos Buch erleben wir einen Perspektivwechsel. Für ihn und seine Landsleute waren wir das gelobte Land. Konnten wir diese Erwartungen und Visionen dieser Menschen erfüllen? Ihre Sehnsüchte, ihre Träume – fanden sie in Deutschland und dem Leben dort ihre Erfüllung?

Wie sind wir Deutschen diesen Menschen begegnet? Haben wir sie würdevoll behandelt oder als Menschen zweiter Klasse gesehen? Nellos Erzählung gibt uns einen interessanten Perspektivwechsel. Sein Erleben, sein Bild.

Autor
Nello Simeone
, Jahrgang 1946. 75 Jahre alt, seit 53 Jahre verheiratet mit einer echten Düsseldorferin. Zwei erwachsene Töchter, vier Enkelkinder, die Jüngste ist 22, der älteste 26, „alle gesund und gute Menschen“, wie er selbst schreibt. Er selbst stammt aus einer kleinen Fischerstadt aus dem Latium, Namens Formia, 20 Kilometer von Cassino, Monte Cassino, einem der bekanntesten Orte überhaupt. Semiones Jugend war hart und von Armut geprägt. Im Alter von 9 Jahre müsste er in den Schulferien arbeiten um seine Schulbücher kaufen zu können. Er schaffte aus eigener Kraft den höheren Schulabschluss in Pisa. Für ihn die schönste Zeit in Italien. Danach wagte er es, alle Brücken abzubauen und sich nach Deutschland aufzumachen, wo seine bewegende Geschichte beginnt.

Es war einmal Deutschland
Autor: Nello Simeone
436 Seiten, TB.
Sparkys Edition
Euro 15,90 (D)
Euro 16,40 (A)
ISBN 978-3-949768-06-4