Mötley Crüe „Shout At The Devil“

1983, auf dem Gipfel der »Satanic Panic«, wurde »Shout At The Devil« veröffentlicht und katapultierte Mötley Crüe in die Liga der Superstars. Auf der Höhe des Hypes und nach ihrem Platin-Debut Album »Too Fast For Love« erreichte ihr zweites Album »Shout At The Devil« die Top 20 in den USA und wurde mit 4-fach Platin ausgezeichnet. Für viele Musikfans war es das erste Mal, dass sie ein Album mit Metaphorik und lyrischem Inhalt in den Regalen der Mainstream Abteilung sahen.

„Shout At The Devil“ ist nach wie vor der Eckpfeiler von Mötley Crüe’s Live Set – noch immer spielt die Band vier Songs aus diesem ikonischen Album auf ihrer andauernden Welttour.

Die Musik Videos “Looks That Kill” und “Too Young To Fall In Love” setzen seinerzeit den Standard für unzählige MTV Momente. Diese beiden Songs zusammen mit dem rauen Titeltrack, den rücksichtlosen “Knock ‘Em Dead, Kid”, “Bastard” und “Red Hot”, das wahnsinnige “Helter Skelter” und das bewegende, fast nur instrumentale “God Bless The Children Of The Beast” haben diese Ära definiert.

Und mehr als 40 Jahre später sind Mötley Crüe größer als jemals zuvor und sind die Headliner in Stadien überall auf der Welt. Direkt aus Los Angeles haben sich Mötley Crüe seit 41 Jahren die Ruhmeshalle des Rock gesichert: Vince Neil (Gesang), Nikki Sixx (Bass), Tommy Lee (Drums) und Mick Mars (Gitarre). Die Band hat über 100 Millionen Alben weltweit verkauft, sammelte 7 Platin und Multi Platin Awards in den USA, kann 22 Top 40 Mainstream Rock Hits aufweisen, 6 Top 20 Pop Singles, 3 Grammy Nominierungen, 5 New York Times Bestseller, ihren Stern auf dem Hollywood Walk of Fame und einen Netflix Hit.

Tracks
1. In The Beginning
2. Shout At The Devil
3. Looks That Kill
4. Bastard
5. God Bless The Children Of The Beast
6. Helter Skelter
7. Red Hot
8. Too Young To Fall In Love
9. Knock ‘Em Dead, Kid
10. Ten Seconds To Love
11. Danger

Mötley Crüe „Shout At The Devil“