So dunkel die Nacht

Der schlimmste Albtraum einer jeden Mutter: die Entführung ihres Kindes​.

Die Geschichte der Familie Eldredge ist von Tragödien geprägt. Vor Jahrzehnten verschwanden zwei Kinder von Nancy Eldredge- und tauchten nie mehr auf. Sieben Jahre später wiederholte sich die grauenhafte Geschichte: Nancys Kinder Melissa und Michael wurden entführt, doch diesmal gelang es Nancy unter Einsatz ihres Lebens, sie zu retten.

Mittlerweile sind Michael und Melissa erwachsen. Während Michael versucht, sich dem Trauma von damals offen zu stellen, will Melissa alle Gedanken daran verdrängen. Sie plant ihre Hochzeit mit ihrem Verlobten Charlie, der seine kleine Tochter Riley in die Ehe einbringen wird, und freut sich auf ein behütetes Familienleben.

Doch dann geschieht das Schreckliche: Kurz vor der Hochzeit verschwindet Riley plötzlich spurlos. Wurde auch sie entführt? Gibt es eine Verbindung zu den früheren Geschehnissen? Mit Grauen erkennt Melissa, dass sie gemeinsam mit Michae ihren Dämonen ins Auge sehen muss wenn sie die Kleine retten will.

Alafair Burke knüpft mit »So dunkel die Nacht« an den großen Durchbruch und durchschlagendsten Erfolg von Mary Higgins-Clark an: »Wintersturm« von 1975.

Autorinnen
Mary Higgins Clark
(1927–2020), geboren in New York, lebte und arbeitete in Saddle River, New Jersey. Sie zählt zu den erfolgreichsten Thrillerautoren weltweit. Ihre große Stärke waren ausgefeilte und raffinierte Plots und die stimmige Psychologie ihrer Heldinnen. Mit ihren Büchern führte Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den begehrten Edgar Award.

Alafair Burke war lange als Anwältin tätig. Ihr Beruf inspirierte sie dazu, Kriminalromane zu schreiben, u.a. die New-York-Times-Bestsellerserie um Ellie Hatcher. Sie ist die Tochter von James Lee Burke und lebt in New York.

So dunkel die Nacht

Autorinnen: Mary Higgins Clark, Alafair Burke
320 Seiten, gebunden
Heyne
Euro 22,00 (D)
Euro 22,70 (A)
sFr 30,50 (UVP)
ISBN 978-3-453-27422-8