So reicht das nicht
Aufklärung, Außenpolitik und Affront. Was die Klimakrise jetzt wirklich braucht.
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der „Club of Rome“ mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft und zeigte schon damals, wie zeitnah für die Menschheit das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird. Der Weltklimabericht und außergewöhnliche Wetterphänomene zeigen die Dringlichkeit noch immer: Die Art wie wir leben hat globale Auswirkungen – mit einer dramatischen Entwicklung.
Ernst Ulrich von Weizsäcker betrachtet die oft nationalen Maßnahmen und Ideen einzelner Länder mit großer Sorge und weiß, dass die Herausforderungen heute weitaus schlimmer sind, als vor 50 Jahren. Mit sieben Punkten fordert er in seinem Buch zu entschlossenem Handeln für das Wohl künftiger Generationen.
Für ihn braucht es jetzt in Sachen Klimaschutz unter anderem eine Außenpolitik, neue Ökonomie und eine neue Aufklärung.
Autor
Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, geboren 1939, ist ein deutscher Naturwissenschaftler und Politiker. 1998-2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012-2018 war er Co-Präsident des Club of Rome. 2009 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz. Er ist Honorarprofessor der Universität Freiburg. 2017 erschien (mit Anders Wijkman) sein in viele Sprachen übersetzter Bestseller „Wir sind dran. Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen“, erstellt für das 50-jährige Bestehen des Club of Rome 2018.
So reicht das nicht
Autor: Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker
160 Seiten, gebunden
Bonifatius
Euro 20,00 (D)
Euro 20,60 (A)
ISBN 978-3-89710-909-4