Was passiert, wenn die Dinge, die wir erschaffen, uns gar nicht mehr brauchen? Ein Thriller über Künstliche Intelligenz (KI) und digitale Zwillinge.

Vincent ist siebzehn und eine Doppel-C-Seele. Sein Sozialpunktestand ist so niedrig, dass an ein Studium nicht zu denken ist. Stattdessen repariert er heimlich die mechanischen Haustiere der Firma Copypet. Eines Tages bringt eine alte Frau eine Katze zur Reparatur. Und die führt Vincent geradewegs in die Simulation – eine virtuelle Welt, in der alle unsere Gegenstände ihr digitales Leben führen. Verborgen in dieser Zwillingswelt aber liegt ein Code. Vincent muss ihn finden, denn davon hängt die Zukunft der Menschheit ab.

Margit Ruile erzählt vom Internet der Dinge, einer Welt, in der die digitalen Zwillinge unserer Maschinen und Alltagsgegenstände miteinander vernetzt sind zu einer gigantischen K.I. Ein Thriller mit einem außergewöhnlichen Zukunftsszenario im Stil von Black Mirror.

Was passiert, wenn die Dinge, die wir erschaffen, uns gar nicht mehr brauchen?

Autorin
Margit Ruile
lernte das Geschichtenerzählen zuerst beim Film. Sie studierte und lehrte an der Münchner Filmhochschule, drehte Dokumentationen und arbeitete als Drehbuchlektorin. Später fand sie dann heraus, dass Schreiben sich anfühlt wie im Schneideraum zu sitzen – mit dem riesengroßen Vorteil, dass man die fehlenden Szenen nicht nachdrehen muss, sondern einfach erfinden kann.

Der Zwillingscode
Ab 14 J.
Autorin: Margit Ruile
416 Seiten, Broschur
Loewe Verlag
Euro 19,95 (D)
Euro 20,60 (A)
ISBN 978-3-7432-0324-2