Letzte Rettung: Paris

letzte-rettungEin als Katze reinkarnierter Ehemann, seine Witwe und ihr Sohn begeben sich auf eine sonderbare Reise nach Paris.
Der Überraschungserfolg aus den USA: ein verrückt-liebenswürdiger Roman über eine seltsame Mutter-Sohn-Beziehung und eine Reise, die es in sich hat.
Frances und Malcom Price sind wohl das unter­haltsamste Mutter-Sohn-Duo New Yorks. Ein Großteil von Frances’ Bekanntheit beruht auf der Tatsache, dass sie, als sie den toten Körper ihres Mannes entdeckte, zu einem Skiwochenende aufbrach, anstatt die Behörden zu alarmieren. Gewöhnt an ein Leben voller Luxus, muss sie sich ad hoc etwas einfallen lassen, denn Frances hat das Erbe ihres Mannes jahrzehntelang verprasst und ist jetzt pleite.
Zusammen mit ihrem Kater Kleiner Frank, den Frances für die Reinkarnation ihres Mannes hält, fliehen die Prices nach Paris. Als Kleiner Frank verschwindet, trommeln sie allerlei skurriles Personal zusammen, um den Kater, der ein Geheimnis mit sich trägt, wiederzufinden.
Autor
Patrick deWitt
wurde 1975 auf Vancouver Island in Kanada geboren. Sein Roman »Die Sisters Brothers« war für den Man Booker Prize, den Giller Prize sowie den Walter Scott Prize nominiert und von Publishers Weekly, der Washington Post sowie der Canadian Booksellers Association zu den besten Romanen des Jahres gezählt. Patrick deWitt lebt heute mit seiner Frau und seinem Sohn in Portland, Oregon.
Letzte Rettung: Paris
Autor: Patrick deWitt
320 Seiten, gebunden
KiWi-Taschenbuch
Euro 15,00 (D)
Euro 15,50 (A)
ISBN 978-3-462-05233-6